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Der KopfKino-Verlag macht Pralinen
in Buchform
Hallo, mein Name ist Thomas Dellenbusch. Winfried hat mich nach der Lektüre eines meiner Bücher gebeten, diesen Gastbeitrag zu schreiben. Dieser Bitte komme ich sehr gerne nach, erlaubt sie mir doch, mal eine Lanze zu brechen für ein gemeinhin stark unterschätztes Literaturformat:
Zunächst einmal möchte ich mich etwas näher vorstellen. Ich wurde 1964 in Düsseldorf geboren und lebe dort immer noch. Die ersten fast zwanzig Jahre meines Berufslebens war ich Polizei- bzw. Kriminalbeamter beim LKA NRW. Im Jahr 1999 kündigte ich freiwillig, um mich als Werbetexter selbständig zu machen. Seit 2013 betreibe ich den kleinen KopfKino-Verlag. In meiner Freizeit lese ich natürlich selbst viel, aber ich spiele auch gerne strategische Brettspiele und interessiere mich für Geschichte und Philosophie.
Zurück zum Thema: Mein KopfKino-Verlag hat sich ausschließlich auf Kurzromane spezialisiert, auf spannende, berührende oder nachdenkliche Geschichten in Spielfilmlänge. Die Idee dazu kam aus einer eigenen Lebenserfahrung heraus. In meiner letzten Beziehung haben meine Freundin und ich den Fernseher abends gerne einmal ausgelassen und uns stattdessen auf dem Sofa gegenseitig aus Büchern vorgelesen. Das hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht. Es ist wie ein Hörbuch zu hören – nur live.
Aber was sollten wir lesen? Ich weiß, die Frage klingt ein wenig absurd, aber sie ist berechtigter, als es zunächst zu vermuten ist. Romane scheiden offensichtlich aus. Sie sind schlicht zu dick für einen gemeinsamen Leseabend. Kurzgeschichten sind zu kurz. Sie füllen den Abend nicht. Es müsste etwas dazwischen geben. Geschichten, die einen gemeinsamen Leseabend zwar füllen, aber auch am selben noch zu Ende sind. Geschichten mit einer Lesedauer von ungefähr anderthalb bis zwei Stunden wie ein normaler Spielfilm. Das ist der Kurzroman mit ca. 80 bis 100 Seiten. Diese sind aber nicht leicht zu finden, weil "der Deutsche" dieser Literaturform sehr skeptisch gegenübersteht.
KopfKino in Spielfilmlänge – ideal für unterwegs, für zwischendurch oder zum Vorlesen
"Was soll's?", habe ich mir gedacht. "Ich bin Texter, dann schreibe ich sie eben selber."
2013 gründete ich den KopfKino-Verlag und begann damit, die ersten KopfKino-Geschichten für Vorlesefans oder für das Lesevergnügen zwischendurch zu veröffentlichen.
Heute, nach vier Jahren, schreiben inzwischen sieben weitere Autor/innen KopfKino-Geschichten für meinen Verlag. Mittlerweile umfasst das Programm 21 Einzeltitel und sechs Anthologien. Jeder Titel wird auch als professionell produziertes Hörbuch angeboten. Darüber hinaus sind drei meiner Bücher kürzlich in den USA ins Englische übersetzt worden. Das vierte ist in Arbeit.
Ich selbst bin inzwischen ein großer Fan von Kurzromanen. Nicht, weil sie einfacher zu schreiben sind. Auch nicht, weil der jeweilige Autor es mit der erzählerischen Qualität nicht so genau nehmen muss. Im Gegenteil, aber darauf komme ich noch zurück.
Aber Kurzromane (Novellen, Erzählungen) kämpfen in Deutschland, anders als in den angloamerikanischen Ländern, mit einem sehr hartnäckigen Vorurteil. Um das zu verdeutlichen, lass mich einmal ein paar Blogs zitieren, die KopfKino-Bücher gelesen haben:
"Lovely Skye hat mir gezeigt, wie wundervoll doch Kurzromane sein können. Ich liebe es."
✫ Phinchens Fantasybooks zu "Lovely Skye: Ein Sommer in Balnodren"
"Rasanter und fesselnder Kurzthriller für zwischendurch. Auf diesen paar Seiten wird alles geboten, was ein guter Thriller braucht. Hier ziehe ich vor dem Autor meinen Hut."
✬ Anjas Bücherblog zu "Chase: Jagd auf die stumme Dichterin"
"Unsagbar viel Tiefgang. Auch wenn es kein dicker Wälzer ist, hat dieses Buch doch enormes Gewicht! Ich könnte ellenlang davon schwärmen. Großartig und herzergreifend."
✭ Das Niliversum zu "Verstecktes Herz"
"Die Autorin kann hier ihre Charaktere mit kleinen Gesten mehr beleben, als manch ein anderer auf 200 Seiten"
✮ Ka-Sa's Buchfinder zu "Distant Shore: Sterne der See"
"Die Lesezeit dieser Geschichte mag nur 150 Minuten betragen, aber die Lebenszeit, die man mit ihr verbringt, ist viel, viel länger. Ich habe am Ende tief geseufzt und nochmal nachdenklich über den Buchdeckel gestrichen. Dieses Buch werde ich noch öfter lesen."
✯ Das Niliversum zu "Liebe ist kein Gefühl"
Und am deutlichsten:
"Kurzromane sind mir normalerweise sehr suspekt, da man in 75 Seiten kaum eine Handlung unterbringen kann, so dachte ich bisher. Dieser Autor belehrte mich eines Besseren. Dieser Thriller war ganz anders. Auch meine Befürchtung, dass die Charaktere blass blieben und die Handlung an Tiefe fehlen ließ, wurde nicht bedient."
❀ "BlueButterfly" zu "Chase: Jagd auf die stumme Dichterin"
Ist es Dir aufgefallen? All diese engagierten, erfahrenen Bloggerinnen stellen die Qualität des jeweiligen Buches seiner Kürze gegenüber und bringen sodann ihr Erstaunen darüber zum Ausdruck, dass beides miteinander vereinbar ist.
Es ist so, als sei genau das eigentlich undenkbar. Ein Kurzroman? Das KANN ja nichts sein.
Nun handelt es sich bei den zitierten Bloggerinnen nicht um Literatur-Profis, sondern um engagierte, viel lesende Amateure. Man sollte vielleicht meinen, Profis sehen das anders. Mitnichten.
Vor kurzem äußerte sich eine Buchhändlerin, die ihre Buchhandlung in Mönchengladbach seit Jahrzehnten betreibt, nach der Lektüre von "Chase" und "Verstecktes Herz" wie folgt:
❁ "Damit habe ich nicht gerechnet. Ich war sehr skeptisch bei nur 100 Seiten. Aber die Handlungen sind dicht und raffiniert, die Charaktere genauso gut ausgearbeitet wie bei längeren Büchern, und an Tiefe hat es auch nicht gefehlt. Ich war echt baff, das hat mich schon überrascht."
Vor einem Jahr bekam ich von einer Gruppe von Bloggerinnen die gemeinsame Begründung zugeschickt, warum sie keine KopfKino-Bücher lesen und rezensieren möchten. Ihre Begründung lautete:
❖ "Novellen sind nur der halbfertige Schund untalentierter Autoren."
Diese Erwartung, ein Kurzroman KÖNNE gar nichts sein, ist offenbar weit verbreitet und in Deutschland fest verankert. Es ist fast so, als würde man sagen: "Eine Praline kann ja zwangsläufig nach nichts schmecken, weil dieses Konditorei-Produkt kleiner ist als eine Torte." Dabei gelten Pralinen als die hohe Schule der Konditorkunst.
Oder als würde man nach dem Genuss der "Herr der Ringe"-Filmtrilogie (600 Minuten) sagen: "Casablanca? Der hat doch nur 100 Minuten, das kann ja nichts sein."
Ist denn schon vergessen, dass Alice Munro 2013 den Literatur-Nobelpreis bekommen hat, obwohl sie nie etwas anderes in ihrem Leben geschrieben hat als Novellen?
Ist denn Goethe schon vergessen, der da sagte: "Entschuldige den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren"?
Und mit diesem Goethe-Zitat sind wir bei des Pudels Kern. Es ist nicht einfacher, einen kurzen statt einen langen Roman zu schreiben. Ein langer Roman ist zeitaufwendiger, aber ein kurzer ist nicht weniger knifflig zu schreiben. Und das Lesevergnügen bei einem (guten) Kurzroman ist zwar definitiv kürzer, aber nicht weniger intensiv. Um das zu beweisen, benötige ich nur ein einziges, aber schlagkräftiges Argument:
Dieses ist mir eingefallen, als die KopfKino-Sammelbände "Distant Shore", "Der Herzschlag Connemaras" und "Lovely Skye" ausgeliefert wurden. Bei allen dreien handelt es sich um Trilogien, also um drei zwar in sich geschlossene, aber sich fortsetzende Geschichten.
Nun gibt es also drei KopfKino-Bücher mit 280 bzw. 308 Seiten, die einen kompletten Voll-Roman beinhalten. Da stellte sich mir sofort die Frage, ob die ehemaligen Einzelgeschichten, aus denen der jeweilige Sammelband nun besteht, vorher Mumpitz und jetzt genießbar geworden sind. Immerhin bilden sie zusammen jetzt einen richtigen Roman.
Muss ja jetzt besser sein! Denn jede für sich allein, das KANN ja nichts sein.
Wenn wir uns einen x-beliebigen (guten) 300-Seiten-Roman ansehen, fällt uns bei genauerer Betrachtung etwas auf. Er besteht aus drei Abschnitten zu je 100 Seiten. Wenn sein Autor es nicht schafft, jeden einzelnen 100-Seiten-Abschnitt für sich allein mit Leben, Tiefe, Gefühl, Spannung, Handlung und glaubwürdigen Charakteren zu füllen, wäre der Roman nicht gut, sondern nur aufgeblähter Murks.
Es kommt nicht auf die Länge des Buches an, sondern nur auf die Schreibkunst seines Verfassers. Das Vorurteil, auf 100 Seiten könne man nichts Berührendes, keine Tiefe oder Komplexität unterbringen, ist (verzeihe mir den Ausdruck) hanebüchener Quatsch. Denn selbst "Krieg und Frieden" besteht aus 16 x 100 Seiten, und Tolstoi hat jeden dieser 100-Seiten-Abschnitte mit Tiefe, Gefühl, Handlung und glaubwürdigen Charakteren gefüllt.
Die Auflösung des Vorurteils ist nicht bei der Länge des Buches zu suchen, sondern an einer ganz anderen Stelle. Es gibt Autoren, die können auch auf 300 Seiten nicht berühren, keine Tiefe, keine Komplexität unterbringen. Und es gibt Autoren, die können das sogar auf 100 Seiten. Schlechte Autoren schreiben schlechte Vollromane, gute Autoren können auch gute Kurzromane schreiben.
Der Geschmack und damit der Genuss eines x-beliebigen Konditorei-Produktes wird nicht von seiner Größe bestimmt, sondern von seiner Rezeptur. Auch Pralinen begeistern, nicht selten sogar mehr als manch eine dicke Torte.
Zugegeben, der KopfKino-Verlag macht überhaupt keine Torten. Er macht Pralinen. Probiere mal eine zwischendurch und lass dich überraschen!
© "Pralinen können gar nicht lecker sein, sie sind ja viel kleiner als Torten": Alle Texte und Abbildungen der Buchcover von Thomas Dellenbusch, 2017. Abbildung der Schokoherzen: colourbox
Die Kurzromane des KopfKino-Verlages sind in verschiedenen Formaten erschienen, unter anderem als E-Book, gebundene Ausgabe, Taschenbuch oder auch als Hörbuch.
Detaillierte Informationen, Lese- und Hörproben, sowie Buchtrailer und Buchbesprechungen sind auf dem Portal des KopfKino-Verlages von Thomas Dellenbusch zu finden.
"Distant Shore 1: Sterne der See" – Romance von Tanja Bern
Eine sehr romantische Geschichte wurde hier von Tanja Bern gekonnt in einen Kurzroman verpackt. Ben Evers, der den Tod seiner an Krebs verstorbenen Schwester Kristin verkraften muss, wagt eine Reise in das entfernte Irland, obwohl er keinen Bezug zu diesem Land hat. Kristin hatte vor ihrem Tod heimlich diesen Urlaub für Ben gebucht. In der irischen Grafschaft Kerry begegnet er nun Hanna, zu der er sich sehr hingezogen fühlt.
Die Irin schwankt jedoch – zum einen hält sie Ben ein wenig auf Abstand, zum anderen sucht sie auch seine Nähe. Und welches Geheimnis verbirgt sie? Ben verliebt sich nicht nur in dieses wildromantische Land, er verliert auch an Hanna sein Herz – und als die junge Frau plötzlich vermisst wird, setzt Ben alles daran, sie zu finden.
Die gefühlvolle Geschichte "Distant Shore: Sterne der See" ist der erste Band der Trilogie von Autorin Tanja Bern. Alle drei Teile sind auch in einem Sammelband erhältlich.
"Distant Shore 2: Gold der Dünen" – Romance von Tanja Bern
Der zweite Band der "Distant Shore-Trilogie" wurde ebenfalls von Tanja Bern mit viel Liebe zum Detail geschrieben. Nach einem Zwischenstopp in seiner Heimat kämpft Ben Evers mit der Erkenntnis, dass Eltern und Freunde nicht begeistert davon sind, dass er in Irland leben möchte. Nichts hält Ben davon ab, zu Hanna zurückzukehren.
Hanna fragt sich jedoch mit leiser Furcht, ob ein Leben auf dem Land wirklich das Richtige für Ben ist. Wird er sie wieder verlassen oder kann sie auf ihn zählen?
Ben muss sich spätestens dann entscheiden, als ihm eine alte Freundin auf die grüne Insel nachreist – sie versucht ihm, ins Gewissen zu reden.
Lesen und hören Sie mehr zu "Distant Shore: Gold der Dünen" – inklusive Stimmen zum Buch und einem Trailer.
"Distant Shore 3: Perlen des Meeres" – Romance von Tanja Bern
Der dritte Teil der "Distant Shore-Reihe" von Tanja Bern schließt mit dem Band "Perlen des Meeres" ab – dramatisch sowie zugleich voller Emotionen.
Ben hat sich nun endlich für die Südwestküste Irlands als seine neue Heimat entschieden. Mit seiner geliebten Hanna betreibt er "Phil Gallaghers Farm", dort ist er in den arbeitsreichen Alltag wie selbstverständlich eingebunden.
Plötzlich wird alles auf den Kopf gestellt, als seine Eltern ihn besuchen wollen und ein kräftiges Sturmtief über Kerry aufzieht. Aber nicht nur dieses Unglück droht das neu gefundene Glück zu zerstören.
Mehr zu "Distant Shore: Perlen des Meeres" finden Sie in den Lese- und Hörproben mit Buchtrailer.
"Der Herzschlag Connemaras 1: Kastanienrot" – Romance von Pia Recht
Die dreiteilige Liebesgeschichte "Der Herzschlag Connemaras" beginnt mit der herzerwärmenden Erzählung "Kastanienrot". In der tiefgründigen Novelle von Pia Recht geht es um John Palfrey, der von London nach Connemara, einer einsamen Region im Westen Irlands, geschickt wird. In diesem verlassenen Hinterland soll er einer Zuchtstation für Wildponys auf den Zahn fühlen.
Der Projektleiter und karrierebewusste John kann seinen Widerwillen gegen Land und Leute zunächst nicht verbergen. Doch dann verändert die scheinbar hinterwäldlerische Langsamkeit der Einheimischen seinen Blick auf sich und sein bisheriges Leben. Das weite Land des irischen Westens öffnet Johns Herz – nicht nur für die Region Connemara, sondern auch für eine schöne Frau.
Als John jedoch aus London erfährt, dass die Zuchtstation geschlossen werden soll, droht er alles wieder zu verlieren, was er unverhofft gefunden hatte.
Die gesamte Trilogie "Der Herzschlag Connemaras" von Pia Recht gibt es auch im praktischen Sammelband. Lese- und Hörproben der Einzelbände – so auch "Kastanienrot" – sind auf der Verlagswebseite hinterlegt.
"Der Herzschlag Connemaras 2: Deccys Vermächtnis" – Romantic Suspense von Pia Recht
Der vielschichtige Kurzroman "Deccys Vermächtnis" ist der zweite Teil der Connemara-Trilogie von Pia Recht, in der die Spannung nun ansteigt. John Palfrey kündigt seinen Job in London – er will zurück in das irische Connemara und dort bei seiner Freundin Siobhan bleiben.
Der Unfalltod ihres Ex-Mannes Deccy wird jedoch ein Nachspiel haben, und die junge Liebe wird auf den Prüfstein gestellt, als jemand Siobhan gewaltig unter Druck setzt. In Deccys Nachlass soll sich ein Dokument befinden, von dem die Frau nichts weiß.
John und Siobhan wird klar, dass sie zwischen die Fronten uralter Konflikte geraten sind – nicht nur wegen des mysteriösen Dokuments, sondern auch der endlosen Differenzen zwischen Iren und Engländern wegen.
Die Verlags-Informationen zu der gelungenen Fortsetzung "Der Herzschlag Connemaras: Deccys Vermächtnis" beinhalten Lese- und Hörproben sowie einen Buchtrailer.
"Der Herzschlag Connemaras 3: Zwei Herzen" – Romance von Pia Recht
Fünf Jahre später spielt der dritte Teil der Connemara-Reihe. Der Autorin Pia Recht gelingt mit dem abschließenden Band ein bewegendes Ende. Mittlerweile sind John und Siobhan glücklich verheiratet, und mit Rose hat das Paar eine wunderbare Tochter.
Nun lockt ein Traumjob in die Ferne – nicht in Dublin oder London, sondern in Australien soll John arbeiten. Das lukrative Angebot würde Jahre bitterer Arbeitslosigkeit beenden, aber Haus und Hof sollten verkauft werden. Ob Siobhan wohl damit einverstanden ist?
Zwei weitere Jahre vergehen: John, Siobhan und Rose sind zusammen in Australien – aber eines Tages sind Frau und Kind überraschend verschwunden. Sie sollen angeblich in die irische Heimat zurückgekehrt sein. John findet im Haus angsteinflößende Aquarelle ... wurden die düsteren Bilder von Siobhan gemalt?
Eine Achterbahnfahrt der Gefühle beginnt: Was ist passiert? John reist zurück nach Connemara und macht sich auf die Suche nach seiner Familie, doch fühlt er sich alleingelassen, denn seine alten Freunde wollen ihm nicht helfen.
Mehr zum Fortsetzungsroman "Der Herzschlag Connemaras: Zwei Herzen" kann man auf dem Portal des KopfKino-Verlages lesen, hören und sehen.
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